Über uns

DORSTEN-transparent ist seit Januar 2012 online. Das Internet-Magazin wurde von Dr. Helmut Frenzel und Wolf Stegemann gegründet und wird von ihnen herausgegeben. Es wird von Journalisten gemacht, die unabhängig sind von politischen Parteien, Interessengruppen, der Stadtverwaltung, Anzeigenkunden und Leser-Verhalten.

DORSTEN-transparent versteht sich als lokales journalistisches Internet-Magazin. Die Palette der Dorstener Themenfelder, die das Magazin als Lesegeschichten und Informationsstoff anbietet, ist weit gefächert: Kommunalpolitik und Stadtverwaltung, Kultur und Kurioses, Bildung und Schule, Vereine und Vergangenes, Wirtschaft und Gesellschaft. DORSTEN-transparent holt wichtige kommunalpolitische Themen aus den Hinterzimmern von Verwaltung und Politik ins Licht der Öffentlichkeit, um den Lesern die Möglichkeit zu geben, an der Meinungsbildung über anstehende Entscheidungen mitzuwirken.

An kommunalpolitischen Themen und Fragen ist kein Mangel: Wie geht es mit der Verschuldung weiter? Wie kann die finanzielle Autonomie der Stadt und ihre Handlungsfähigkeit wieder hergestellt werden? Bei welchen Projekten ist Kritik am Handeln von Rat und Verwaltung angebracht? Wo und wie hat die Verwaltung versagt? Die Bildungslandschaft ist im Umbruch. Wie kann sichergestellt werden, dass die Ziele des gemeinsamen Lernens und der Inklusion nicht nur zum Sparprogramm in den Schulen verkommen? Die Stadtlandschaft verkommt immer mehr. Wie können Bürger und Politik dagegen wirken? Diesen und anderen Themen will DORSTEN-transparent sich zuwenden.

Die Sachverhalte, um die es geht, sind in der Regel komplex. Um mitreden und Einfluss nehmen zu können, ist Sachkenntnis notwendig. Hier setzt DORSTEN-transparent an. Es wird eine Plattform angeboten, auf der sich jeder interessierte Leser mit seinen Anregungen und Meinungen – zustimmend oder ablehnend, sachlich oder satirisch, Wissen vermittelnd oder kommentierend – artikulieren kann. Kontroverse Diskussionen sind erwünscht. Redaktionelle Gastbeiträge sind willkommen.

Die Zielsetzung des Magazins mag mit einem Wort von Bodo Hombach, Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe (jetzt Funke-Mediengruppe), illustriert werden. In einer Rede beim „Dorstener Wirtschaftsgespräch“ 2011 sprach er davon, dass das, was vor der Haustüre geschieht, 85 Prozent der Aufmerksamkeit der Bürger auf sich ziehe. „Der lokale Journalist muss realitätssüchtig sein. Er muss auch dort Transparenz schaffen, wo sie nicht erwünscht ist. Er muss nicht die Antworten haben, aber die richtigen Fragen stellen. Transparenz schaffen, wo Mächtige lieber Dunkelheit wollen.“

 

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