Anliegerbeiträge – Geht es um Gerechtigkeit oder um Haushaltssanierung?
Kommentar auf der Seite “Meinung”
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- NS-„Reichskristallnacht“ – Das Juden-Pogrom in der Nacht vom 9. auf 10. November 1938 in Dorsten: Zerstörung der Synagoge und heftige Angriff auf jüdische Bürger und ihr Eigentum
- Hitzetage: In den letzten Wochen brannte es an allen Ecken und Enden – Feuerwehren waren Tag und Nacht im Einsatz und die Polzei sucht nach Brandstiftern
- Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg, Bruder der Dorstener Nonne und Künstlerin Sr. Paula, trat 1932 in Recklinghausen in die NSDAP ein, Hitler gab ihm 1938 die Hand und am 10. August 1944 wurde er als 20. Juli-Attentäter gehängt
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- Viola Schmidt bei Alt-Rocker Peter Maffay war mit der Holsterhausenerin Tanja Spengler verheiratet. Nach zwölf Jahren trennte er sich und heiratete zum 5. Mal – eine Jüngere
- Reinhardt bei Richard Hildebrandt – Dorstener Petrinum-Abiturient wurde als Kriegsverbrecher in Nürnberg verurteilt und in Polen gehenkt
- Paulus Hürland bei Das Porträt: Agnes Hürland-Büning. Die politische Karriere der Staatssekretärin begann in Dorsten – hier starb sie am 9. März vor fünf Jahren
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Archiv der Kategorie: Zurückgeblättert
Paul Hunekuhl – Ein exotisches Leben par excellence: Dorsten, Philippinen, New York. Der Petrinumschüler erschoss auf dem Schulweg eine Kuh, fuhr zur See und wurde 1916 US-Bürger
Von Wolf Stegemann 9. März 2018 – Vor kurzem haben wir darüber berichtet, wie die Elisabeth-Hunekuhl-Straße 1955 zu ihrem Namen gekommen war und warum sie wieder in Nonnenstiege zurück benannt wurde. Das hat auch viel mit der bis zum Ersten … Weiterlesen
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Warum wurde 1955 die Nonnenstiege in Elisabeth-Hunekuhl-Straße umbenannt und 1989 wieder zurück? Eine Straßenbenennung mit nicht ganz astreiner Begründung
Von Wolf Stegemann 23. Februar 2018. – Über die Namensgeberin Elisabeth Hunekuhl gibt es nicht viel zu berichten. Aus Dorstener Sicht müsste man das auch nicht, wenn es von 1955 bis 1989 nicht eine „Elisabeth-Hunekuhl-Straße“ in der Altstadt gegeben hätte. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Familien, Heimatgeschichte, Namensgeschichte, Rat und Verwaltung, Straßen, Zurückgeblättert
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Blick in die Partnerstadt Hainichen und die Jahre von 1933 bis 1945: Frühe Konzentrationslager und späte Aufarbeitung der nationalsozialistischen Zeit
Von Wolf Stegemann 16. Februar 2018. – Schlägt man in der Literatur nach, wie die nationalsozialistischen Jahre in Dorstens Partnerstadt Hainichen verlaufen sind, dann findet der Leser in den bis zur Wendezeit erschienenen Veröffentlichungen nicht viel. Meist sind es drei … Weiterlesen
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Der 9. November! Ein deutscher Schicksalstag? Das Ende des Kaiserreichs 1918, Hitler-Putsch 1923 – ein späterer Dorstener war dabei, Pogrom mit Zerstörung der Dorstener Synagoge 1938, Mauerfall 1989
Von Wolf Stegemann 3. November 2017. – In wenigen Tagen steht auf dem Kalender „9. November“. In den Medien und auch von Historikern wird dieser Tag oft als „Schicksalstag der Deutschen“ bezeichnet. Denn viele wichtige Ereignisse der deutschen Geschichte sind … Weiterlesen
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Dorstens „patriotische Straßennamen“ (3) – Steinmetzstraße in Holsterhausen: Sie kündet von einem preußischen Generalfeldmarschall, der Schlachten gewann, im hohen Alter verlustreich
Von Wolf Stegemann Vorbemerkung. 22. September 2017. – In Dorsten gibt es heute noch einige Straßen, die nach preußisch-ruhmbekleckerten Feldmarschällen benannt sind. – Im damaligen Wilhelminischen Kaiserreich liebdienerten sich Bürgermeister und Magistraten durch Straßenbenennungen den hohen Herrschaften an. So entstand … Weiterlesen
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Am 1. September 1939 brach der Zweite Weltkrieg aus: Gedrückte Stimmung in der Stadt. Der Krieg dauerte 2.077 Tage und kostete 60 Millionen Menschen das Leben. – Ein Überblick
Von Wolf Stegemann Während beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 in den Dorstener Gaststätten und auf dem Marktplatz gejubelt wurde, nahmen die Dorstener den Beginn des Zweiten Weltkriegs in gedrückter Stimmung hin. Der Pfarrer von St. Agatha Ludwig Heming schrieb … Weiterlesen
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Franziskanerpater Gossler erklärte 1846 Theresia Winter als stigmatisiert, gewann damit die Dorstener, von denen sich einige gegen die ablehnende Obrigkeit mit Äxten bewaffneten
Von Wolf Stegemann Ein Ereignis in dem kleinen, Mitte des 19. Jahrhunderts noch recht verschlafenen westfälisch-preußische Landstädtchen Dorsten war 1846 – nicht übertrieben gesagt – „in aller Munde“. Es beschäftigte die damaligen Tages- und Wochenblätter zwischen Kiel bis Kempten, von … Weiterlesen
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