Archiv der Kategorie: Zurückgeblättert

Paul Hunekuhl – Ein exotisches Leben par excellence: Dorsten, Philippinen, New York. Der Petrinumschüler erschoss auf dem Schulweg eine Kuh, fuhr zur See und wurde 1916 US-Bürger

Von Wolf Stegemann 9. März 2018 – Vor kurzem haben wir darüber berichtet, wie die Elisabeth-Hunekuhl-Straße 1955 zu ihrem Namen gekommen war und warum sie wieder in Nonnenstiege zurück benannt wurde. Das hat auch viel mit der bis zum Ersten … Weiterlesen

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Warum wurde 1955 die Nonnenstiege in Elisabeth-Hunekuhl-Straße umbenannt und 1989 wieder zurück? Eine Straßenbenennung mit nicht ganz astreiner Begründung

Von Wolf Stegemann 23. Februar 2018. – Über die Namensgeberin Elisabeth Hunekuhl gibt es nicht viel zu berichten. Aus Dorstener Sicht müsste man das auch nicht, wenn es von 1955 bis 1989 nicht eine „Elisabeth-Hunekuhl-Straße“ in der Altstadt gegeben hätte. … Weiterlesen

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Blick in die Partnerstadt Hainichen und die Jahre von 1933 bis 1945: Frühe Konzentrationslager und späte Aufarbeitung der nationalsozialistischen Zeit

Von Wolf Stegemann 16. Februar 2018. – Schlägt man in der Literatur nach, wie die nationalsozialistischen Jahre in Dorstens Partnerstadt Hainichen verlaufen sind, dann findet der Leser in den bis zur Wendezeit erschienenen Veröffentlichungen nicht viel. Meist sind es drei … Weiterlesen

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Der 9. November! Ein deutscher Schicksalstag? Das Ende des Kaiserreichs 1918, Hitler-Putsch 1923 – ein späterer Dorstener war dabei, Pogrom mit Zerstörung der Dorstener Synagoge 1938, Mauerfall 1989

Von Wolf Stegemann 3. November 2017. – In wenigen Tagen steht auf dem Kalender „9. November“. In den Medien und auch von Historikern wird dieser Tag oft als „Schicksalstag der Deutschen“ bezeichnet. Denn viele wichtige Ereignisse der deutschen Geschichte sind … Weiterlesen

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Dorstens „patriotische Straßennamen“ (3) – Steinmetzstraße in Holsterhausen: Sie kündet von einem preußischen Generalfeldmarschall, der Schlachten gewann, im hohen Alter verlustreich

Von Wolf Stegemann Vorbemerkung. 22. September 2017. – In Dorsten gibt es heute noch einige Straßen, die nach preußisch-ruhmbekleckerten Feldmarschällen benannt sind. – Im damaligen Wilhelminischen Kaiserreich liebdienerten sich Bürgermeister und Magistraten durch Straßenbenennungen den hohen Herrschaften an. So entstand … Weiterlesen

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Am 1. September 1939 brach der Zweite Weltkrieg aus: Gedrückte Stimmung in der Stadt. Der Krieg dauerte 2.077 Tage und kostete 60 Millionen Menschen das Leben. – Ein Überblick

Von Wolf Stegemann Während beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 in den Dorstener Gaststätten und auf dem Marktplatz gejubelt wurde, nahmen die Dorstener den Beginn des Zweiten Weltkriegs in gedrückter Stimmung hin. Der Pfarrer von St. Agatha Ludwig Heming schrieb … Weiterlesen

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Franziskanerpater Gossler erklärte 1846 Theresia Winter als stigmatisiert, gewann damit die Dorstener, von denen sich einige gegen die ablehnende Obrigkeit mit Äxten bewaffneten

Von Wolf Stegemann Ein Ereignis in dem kleinen, Mitte des 19. Jahrhunderts noch recht verschlafenen westfälisch-preußische Landstädtchen Dorsten war 1846 – nicht übertrieben gesagt – „in aller Munde“. Es beschäftigte die damaligen Tages- und Wochenblätter zwischen Kiel bis Kempten, von … Weiterlesen

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