Anliegerbeiträge – Geht es um Gerechtigkeit oder um Haushaltssanierung?
Kommentar auf der Seite “Meinung”
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- NS-„Reichskristallnacht“ – Das Juden-Pogrom in der Nacht vom 9. auf 10. November 1938 in Dorsten: Zerstörung der Synagoge und heftige Angriff auf jüdische Bürger und ihr Eigentum
- Hitzetage: In den letzten Wochen brannte es an allen Ecken und Enden – Feuerwehren waren Tag und Nacht im Einsatz und die Polzei sucht nach Brandstiftern
- Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg, Bruder der Dorstener Nonne und Künstlerin Sr. Paula, trat 1932 in Recklinghausen in die NSDAP ein, Hitler gab ihm 1938 die Hand und am 10. August 1944 wurde er als 20. Juli-Attentäter gehängt
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- Viola Schmidt bei Alt-Rocker Peter Maffay war mit der Holsterhausenerin Tanja Spengler verheiratet. Nach zwölf Jahren trennte er sich und heiratete zum 5. Mal – eine Jüngere
- Reinhardt bei Richard Hildebrandt – Dorstener Petrinum-Abiturient wurde als Kriegsverbrecher in Nürnberg verurteilt und in Polen gehenkt
- Paulus Hürland bei Das Porträt: Agnes Hürland-Büning. Die politische Karriere der Staatssekretärin begann in Dorsten – hier starb sie am 9. März vor fünf Jahren
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Archiv der Kategorie: Rassismus
Der Weg nach Auschwitz, Synonym für Vernichtung und Ermordung jüdischer Menschen, begann auch in Dorsten – Wege zurück gab es nach1945 kaum; wenn, dann nur besuchsweise
Erinnerungen von Wolf Stegemann 2. Februar 2020. – Am 27. Januar 2020 jährte sich zum 75. Mal die Befreiung des größten Vernichtungslagers des nationalsozialistischen Deutschlands. Über eine Million Menschen verloren in Auschwitz auf grausame Weise ihre Würde und ihr Leben. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Nationalsozialismus, Partnerstädte, Rassismus, Zurückgeblättert
Verschlagwortet mit Auschwitz, Ernst Metzger, Josef Moises
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Dorstener karrten Siegmund Reifeisen in der Schubkarre durch die Stadt und verhöhnten ihn – Ostjuden wurden Anfang 1938 als unerwünschte Ausländer abgeschoben
Von Wolf Stegemann Vorbemerkung/19. September 2019. – Die Erwachsenenbildung des Evangelischen Kirchenkreises (Kirche + Kino) und das Jüdische Museum Westfalen in Zusammenarbeit mit dem Central-Kino war es gelungen, Mitte September 2019 den erst im Frühjahr 2020 in den Kinos anlaufenden … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einwohner Dorsten, Familien, Heimatgeschichte, Jüdisches, Nationalsozialismus, Rassismus, Zweiter Weltkrieg
Verschlagwortet mit Ilse Reifeisen, Juden, Ostjuden
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Juden wurden auch in Dorsten von Kommunal- und Staatsbehörden ausgeplündert, bevor sie in die Todeslager kamen. Nach dem Krieg gab es Wiedergutmachungsämter (2)
Von Wolf Stegemann 27. Januar 2019. – Der 27. Januar, die Befreiung des Lagers Auschwitz 1945, ist in Deutschland der offizielle Erinnerungstag an die Vertreibung und Ermordung der Juden im nationalsozialistischen Deutschland. Daher haben wir bereits in der letzten Woche … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschichte, Jüdisches, Nationalsozialismus, Rassismus, Zurückgeblättert, Zweiter Weltkrieg
Verschlagwortet mit jüd. Besitz bis 1942, Nationalsozialismus
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Häuser, die einst Dorstener Juden bis 1942 gehörten, bevor sie vertrieben oder in Lagern ermordet wurden. Die Wiesenstraße war das geistige Zentrum des Dorstener Judentums – Ein Überblick (1)
A. Sch. – Zur Einführung: Ende des Monats, am 27. Januar, jährt sich die Befreiung des deutschen NS-Konzentrations- und Todeslagers Auschwitz in Polen, in dem Menschen, vor allem jüdischer Herkunft, fabrikmäßig ermordet wurden, darunter auch Juden aus Dorsten. Dieser Tag … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Jüdisches, Nationalsozialismus, Rassismus, Zurückgeblättert, Zweiter Weltkrieg
Verschlagwortet mit Arisierung, Juden, Nationalsozialismus
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Internationaler Auschwitz-Gedenktag: Der Dorstener Ernst Metzger hat die Hölle von Auschwitz überlebt – 1983 besuchte er seine Heimatstadt, der er sich nicht mehr annähern konnte
Von Wolf Stegemann 27. Januar 2017. – An diesem Freitag jährt sich zum 72. Mal die Befreiung des größten Vernichtungslagers der Nationalsozialisten. Auschwitz wurde weltweit zum Symbol für den Holocaust. Über eine Million Menschen verloren hier auf grausame Weise ihre … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschichte, Jüdisches, Nationalsozialismus, Rassismus, Zweiter Weltkrieg
Verschlagwortet mit Auschwitz, Dirk Hartwich, Ernst Metzger, Forschungsgruppe Dorsten untem Hakenkreuz, Holocaust, Juden in Dorsten, Wolf Stegemann
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Dorstener verwüsteten unter dem Gejohle der Umstehenden im November 1938 die Synagoge in der Wiesenstraße und verbrannten das sakrale Inventar auf dem Marktplatz
Von Wolf Stegemann 4. November 2016. – Schon am frühen Abend des 9. November 1938, als es schon dunkelte, drangen uniformierte und zivil gekleidete Dorstener mit Brandfackeln in der Hand in das jüdische Gemeindehaus an der Wiesenstraße ein, in dessen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschichte, Jüdisches, Nationalsozialismus, Rassismus, Zurückgeblättert
Verschlagwortet mit Hitlerjugend, Juden in Dorsten, Judenpogrom, Reichskristallnacht, Wiesenstraße, Zerstörte Synagoge
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Was war der Nationalsozialismus im „neuen“ Reich? Joseph Wiedenhöfer, Direktor des Gymnasium Petrinum bis 1932, wusste schon 1934 die Antwort: Eine Forderung der Religion!
Von Wolf Stegemann 17. Juni 2016. – Eine Vorbemerkung zu dem folgenden wörtlich wiedergegebenen Text ist notwendig. Er steht unter dem Titel „Der deutsche Schicksalsweg zur Höhe“ (S. 90) als letztes Kapitel im Nachspann der 90-seitigen Broschüre „Der erste Hammerschlag. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Das Porträt, Geschichte, Nationalsozialismus, Rassismus, Vereine, Zurückgeblättert
Verschlagwortet mit Dorsten unterm Hakenkreuz, Gymnasium Petrinum, Joseph Woedenhöfer, Nationalsozialismus
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