Anliegerbeiträge – Geht es um Gerechtigkeit oder um Haushaltssanierung?
Kommentar auf der Seite “Meinung”
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- NS-„Reichskristallnacht“ – Das Juden-Pogrom in der Nacht vom 9. auf 10. November 1938 in Dorsten: Zerstörung der Synagoge und heftige Angriff auf jüdische Bürger und ihr Eigentum
- Hitzetage: In den letzten Wochen brannte es an allen Ecken und Enden – Feuerwehren waren Tag und Nacht im Einsatz und die Polzei sucht nach Brandstiftern
- Fritz-Dietlof Graf von der Schulenburg, Bruder der Dorstener Nonne und Künstlerin Sr. Paula, trat 1932 in Recklinghausen in die NSDAP ein, Hitler gab ihm 1938 die Hand und am 10. August 1944 wurde er als 20. Juli-Attentäter gehängt
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- Viola Schmidt bei Alt-Rocker Peter Maffay war mit der Holsterhausenerin Tanja Spengler verheiratet. Nach zwölf Jahren trennte er sich und heiratete zum 5. Mal – eine Jüngere
- Reinhardt bei Richard Hildebrandt – Dorstener Petrinum-Abiturient wurde als Kriegsverbrecher in Nürnberg verurteilt und in Polen gehenkt
- Paulus Hürland bei Das Porträt: Agnes Hürland-Büning. Die politische Karriere der Staatssekretärin begann in Dorsten – hier starb sie am 9. März vor fünf Jahren
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Archiv der Kategorie: Wohnen und Leben
Amal aus Marokko: Mit 15 Jahren zwangsverheiratet, 16-jährig nach Dorsten gebracht, nach 26 üblen Ehejahren die Scheidung und über alles ein Buch geschrieben – beeindruckend
Von Wolf Stegemann Sie kam aus Marokko und lebt schon mehr als Zweidrittel ihres 46-jährigens Lebens in Dorsten, hat einen sozialen Beruf, zahlt Steuern und für die Renten- und Krankenversicherung ein. Darf, will oder muss sie als Marokkanerin ein Kopftuch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bücher, Familien, Integration, Soziales, Volksbräuche, Wohnen und Leben, Zwangsehen
Verschlagwortet mit Amal, Zwangsverheiratung
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Welchen Stellenwert hat Stadtkultur im Dorstener Rathaus? In den letzten Jahrzehnten war er nicht sehr groß. Immer wieder gab es hoffnungsfrohe Planungen, bei denen es meist blieb
Eine teils kommentierende Bestandsaufnahme von Wolf Stegemann 15. Mai 2021. – Das Projekt „Heimat-Werkstatt“ des Landes Nordrhein-Westfalen in der Stadt Dorsten hat das Ziel, den Zusammenhalt der Stadtgesellschaft zu fördern. Darüber hinaus will das Projekt „Heimat-Werkstatt“ aber auch Beiträge zu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gedankliches, Kultur, Kunst, Presse / Journalismus, Wohnen und Leben
Verschlagwortet mit Kultur, Meinungen zur Kultur, städt. Kultur
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„Eltern bleiben nach der Trennung – Was Ex-Partner für sich und ihre Kinder wissen sollten“ – Das Buch der Dorstener Gerichtspsychologin Marianne Nolde könnte Bestseller werden
Von Wolf Stegemann Oktober 2020. – Geboren 1955 in Dorsten, Diplom-Psychologin bzw. Fachpsychologin für Rechtspsychologie, Sachverständige im Familienrecht, wohnhaft im Borken. – Ihr 2020 im Knaur-Verlag erschienenes Buch „Eltern bleiben nach der Trennung – Was Ex-Partner für sich und ihre … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Altendorf-Ulfkotte, KInder, Literatur, Was macht eigentlich ......?, Wohnen und Leben
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Kunst im öffentlichen Raum – Beschmiert, verdreckt, besudelt, beklebt und Abstellplatz für Fahrräder: Edelstahlskulptur am Recklinghäuser Tor
Appell von Wolf Stegemann Die Bilder zeigen, dass man sich textlich kurz fassen kann. Immer wieder wird dieses Kunstobjekt am Recklinghäuser Tor, also mitten in der Stadt, beklebt und beschmiert. Und immer länger dauert dieser Zustand an. Ende des letzten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Einwohner Dorsten, Gedankliches, Kunst, Rat und Verwaltung, Wohnen und Leben
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Historische Charakterisierung der Dorstener Land- und Stadtbevölkerung: Zu früh entwickelter Geschlechtstrieb. wenig ausgebildeter Verstand… – Blick in frühere Veröffentlichungen
Von Wolf Stegemann Auf die Frage, warum Dorstener so sind wie sie sind, antwortete mir ein gebürtiger Dorstener, dessen Familie bereits seit Ururgroßvaters Zeiten hier ansässig ist: „Sie sind so, weil sie eigentlich noch in ihren Festungsmauern leben, weil die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alkohol, Einwohner Dorsten, Gesellschaft, Heimatgeschichte, Skurriles, Wohnen und Leben
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Der Innenstadt fehlt seit Jahren die Gemütlichkeit. Die Stadtverwaltung trägt dazu bei. Jetzt wird der harmonisch ins Straßenbild passende „Granatapfel“-Brunnen entfernt
Essay von Wolf Stegemann 16. August 2019. – Vor der Franziskanerkirche in der Lippestraße wurde 1979 ein Brunnen des Berliner Künstlers Paul Brandenburg errichtet, der in einem weiten runden Becken aus einer Aluminiumkugel besteht, welche die aufbrechende Frucht eines Granatapfels … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Architektur, Brunnen, Bürgerbegehren, Straßen, Wohnen und Leben
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