Von Wolf Stegemann
Erst 50 Jahre nachdem Gerhard Pöttgen (Jahrgang 1949) an Beginn des Schuljahres 1959/60 als junger Schüler von Pater Heribert Griesenbrock, einem Ordensgeistlichen und Lehrer am Gymnasium Petrinum in Dorsten, „immer wieder“ sexuell missbraucht worden war, ging er damit an die Öffentlichkeit. In Dorsten machte dieser Vorfall keine Schlagzeilen. – Über 50 Jahre lang verkapselte dieses Opfer sexueller Gewalt alle Zerstörungen, die seine kleine Kinderseele an Ostern 1959 massiv zerstört hatten. Das sexuelle Verbrechen, das an ihm als Kind begangen wurde, ließ ihn nicht mehr los, weder damals noch später als erwachsener Mann. Bis heute. Gerhard Pöttgen, geboren 1949 in Grevenbroich, erkrankte psychisch, wurde depressiv, musste sich in ärztliche Behandlung begeben. Verursacher dieses lebenslangen Leids war der Franziskaner-Pater und Gymnasiallehrer Heribert Griesenbrock (1914-2007). Von 1946 bis 1971 war er Lehrer am Gymnasium Petrinum und von 1959 bis zur Auflösung 1977 Direktor des St. Peter-Konvikts im Kloster an der Lippestraße. In diesem Internat wohnte der Petrinum-Schüler Gerhard Pöttgen. Beide, der Junge und der ihn missbrauchende Pater, stammten aus Neheim, wo der missbrauchende Pater mit dem Vater des Jungen noch aus gemeinsamen Schülerzeiten befreundet war. Unter der Last der psychischen Erkrankung vertraute sich Gerhard Pöttgen nach fünfzig Jahren einer Anwältin an, die den Vorfall der Franziskanerprovinz meldete. Nach Prüfung der Beschuldigung durch den Beauftragten Pater Hans-Georg Löffler wurde der Missbrauch anerkannt. Die Franziskanerprovinz zahlte 4000 Euro „Entschädigung“ für lebenslange Arztkosten. 2012 veröffentlichte Gerhard Pöttgen seine Missbrauchsgeschichte über die Online-Dokumentation „NetzwerkB“, die Missbrauchsopfern Mut macht, diese Verbrechen auch zu benennen. Der hier wiedergegebene Auszug ist textlich unverändert, lediglich in eckige Klammern sind redaktionelle Informationen für den Leser eingefügt.
Eine über Jahrzehnte lang anhaltende Leidensgeschichte
„Franziskanerpater Heribert Griesenbrock aus Neheim-Hüsten, war der Co-Abiturient meines Vaters und Freund der Familie. Der Missbrauch geschah Anfang der 1960er-Jahre in einem Internat der Franziskaner in Dorsten. Erst im Alter von 50 Jahren konnte die Blockade und Verdrängung des Missbrauchs gebrochen werden. Ich wurde im Laufe der Verhandlungen von Pater [Hans-Georg] Löffler aus Berlin besucht, der meinen Peiniger noch vor dessen Tod 2007 gut kannte. Nach diesem Gespräch erhielt ich einen Brief mit Entschuldigungen und dem Hinweis, dass Pater Löffler unbedingt eine Hilfe befürwortet. Überdies gab es noch ein sehr ausführliches Gutachten über mich, welches bei einem Verfahren mit meiner Krankenkasse benötigt wurde.
Wir alle wissen, wie lange es dann gedauert hat, bis über die Hilfe entschieden wurde. Ich erhielt eine Zahlung über 4000 Euro. Darüber war ich natürlich sehr erbost. Seit sieben Jahren kann ich nicht mehr arbeiten. Und die Kosten der Behandlung haben auch niemand interessiert. Der Hammer war dann, als ich nach der Begründung für die geringe Summe gefragt habe, es wäre schwierig und sehr zeitaufwändig mir diese Info geben zu können. Ich sollte mit einer längeren Wartezeit rechnen. Nach Monaten wurde ein Ergebnis angemahnt. Bis heute [2012] habe ich keine Information über die Vergabepraxis bekommen. Auch die Franziskanerprovinz in München hat auf eine erneute Anfrage nun nach drei Monaten noch nicht geantwortet. Mahnschreiben wurde gerade gefertigt. Weiterhin war es sehr schwierig, die Super-Nachrufe auf Pater Heribert Griesenbrock aus dem Netz zu bekommen. In Dorsten habe ich das erst nach einem persönlichen Gespräch mit dem Direktor bei einem Klassentreffen geschafft. In Neheim ging es schneller, nachdem ich Unterlagen geschickt hatte. Viele Mitbewohner des inzwischen geschlossenen Internats habe ich kontaktiert. Einige bestätigen, dass sie nach den ersten Veröffentlichungen über Missbrauch durch Kleriker auch Verdachtsmomente gegen PH [Pater Heribert] erkannten. Allerdings sind die meisten sehr gläubige Katholiken (Lehrer, Ärzte), die der Kirche durch Aussagen nicht schaden wollen! Leider können sich diese Menschen nicht vorstellen, was ein Betroffener mitmacht. Momentan ist bei mir die Belastung durch die weitere Verschleierung durch die Kirche und der politischen Gremien wieder enorm angestiegen, nachdem anfangs eine große Erleichterung eingetreten war.“
„Ja, mit einem Besuch beim Baden in der Badewanne fing es an ….“
Soweit die Einlassungen des anerkannten Missbrauchsopfers Gerhard Pöttgen. Inzwischen hat der Verfasser recherchiert und weitere Aussagen von Mitschülern erhalten, die ebenfalls ab Ostern 1959 Schüler auf dem Gymnasium Petrinum in Dorsten und Mitbewohner im „Konvikt St. Peter“ in Dorsten, dem von den Dorstener Franziskanern erbauten und von ihnen geleiteten Jungeninternat waren. Das Konvikt St. Peter war im 2. Obergeschoss eines im Frühjahr 1959 fertig gestellten Neubaus untergebracht. Dieser zweigeschossige Neubau lag parallel zur Lippestraße; er grenzte an seinem südlichen Ende direkt an die nach dem Krieg wieder aufgebaute Franziskanerkirche und erstreckte sich am nördlichen Ende bis zur Klosterstraße. Der „Einstieg“ in den sexuellen Missbrauch verlief dann nach folgender, auf den ersten Blick harmlos erscheinender Vorgehensweise: die jüngsten Bewohner des Konviktes waren in Zweibettzimmern untergebracht, in denen sich lediglich ein Waschbecken befand. Auf dem Flur des Konviktes St. Peter gab es einen Sanitärbereich mit mehreren Toiletten und einem Raum mit einer Badewanne. Da die jungen Schüler unter Umständen noch nicht ausreichende Kenntnisse in Sachen Körperhygiene besaßen, wurden sie darüber „aufgeklärt“, sich nicht nur am Waschbecken in ihren Zimmern zu waschen, sondern auch die Badewanne im Sanitärbereich zu nutzen. Dieser Aufforderung kamen die angesprochenen Schüler dann auch gehorsam nach und mussten zu ihrem großen Erstaunen feststellen, dass dann unangemeldet und ohne zu fragen, plötzlich ein Franziskaner im Bad stand. Diese ungebetenen Gäste boten sich dann an, den jungen Schülern zu zeigen, wie man denn sein Genitale am besten reinigt – wobei sie dann ebenfalls ungefragt auch selbst Hand anlegten. Wenn sich, was jedoch eher selten der Fall war, ehemalige Schüler Jahre später über die sonderbaren Abläufe im Konvikt St. Peter unterhielten, war die folgende Aussage häufiger zu hören: „Ja, mit einem Besuch beim Baden in der Badewanne fing es an ….“
Ich fühlte mich jahrzehntelang schmutzig und erniedrigt
Auch wenn die Gymnasialschüler, die zum ersten Mal eine Zeit außerhalb des vertrauten Elternhauses verbrachten, noch sehr jung waren, so war einigen doch aufgefallen, dass Pater Heribert Griesenbrock mit von ihm auserwählten Schülern am Wochenende häufig ins benachbarte Holland reiste. Die „hilfreichen Handlungen“ in der Badewanne und die „Wochenendfahrten mit Pater Heribert“ sind auch den noch jungen Schülern bereits im Zeitraum Ostern 1959/Ostern 1960, dem ersten Schuljahr im Konvikt St. Peter anrüchig vorgekommen; von Meldungen der Schülern an ihre Eltern oder sonstige Vertrauenspersonen ist dem Autor bisher nicht bekannt geworden. Lediglich ergab Anfang 2018 eine konkrete Nachfrage bei einer seit vielen Jahren in Dorsten lebenden Dame: „Ich habe da etwas gehört. Aber es wurde nicht offen darüber gesprochen, nur gemunkelt!“ In einer Erwiderung auf die Darstellung eines anderen Missbrauchsopfers im „NetzwerkB“ schrieb Gerhard Pöttgen 2011 über seine eigene Gefühlslage: „Ich hatte Angst, meinen Peiniger aufzusuchen, obwohl mir der Psychologe dazu geraten hatte. Ich kann die Umgebung der Taten heute noch genau beschreiben, die ekelhaften Manipulationen bis ich es nicht mehr wahrnehmen konnte. Die andauernde Angst, meine Umwelt weiß um das Geschehen. Ich fühlte mich all die Jahrzehnte schmutzig und erniedrigt … Keiner, außer einem Opfer, kann sich die seelischen und körperlichen Qualen vorstellen. Die Franziskanerprovinz hat sich nun gewagt, mich mit 4000 Euro zu entschädigen!“
In Dorsten gab es durchgängig Fälle von Missbrauch
Wie anderswo, so gab es auch in Dorsten schon immer Missbrauch von Kindern und Jugendlichen im Elternhaus, in Schulen, Heimen und vor allem von Messdienern in Kirchengemeinden. Gerichtsbekannt geworden sind Fälle in der von den Barmherzigen Brüdern von Montabaur betriebenen Anstalt für Schwachsinnige und Epileptiker Maria Lindenhof, die allerdings von der NS-Propaganda prozessual weit übertrieben dargestellt worden waren. Dann standen 1935 und 1941 Kapläne von St. Agatha wegen Missbrauchs von Messknaben vor Gericht. Diese Fälle waren allerdings nicht übertrieben. Es gab Verurteilungen. 1949 wurde das fünfjährige Heimkind Hedwig aus dem Emmelkamp von Nonnen in Coesfeld gedemütigt und sexuell missbraucht. Es gab noch weitere Fälle. In der Tageszeitung wird immer wieder berichtet, wenn sich Dorstener vor dem Amtsgericht oder Landgericht wegen Missbrauchs zu verantworten haben. – Die Geschichte von Gerhard Pöttgen und die anderer Missbrauchsopfer zeigt, dass im Umgang mit geistlichen Tätern nichts so falsch ist wie „pastorale Loyalität“, nichts macht so blind für das Leid der Opfer wie der Drang, Schaden von der Institution der heiligen Kirche und ihrer Priester fernzuhalten.
Zur Sache:
Täter wurden oft geräuschlos versetzt und Opfer mundtot gemacht
Es ist kein Ende abzusehen im Skandal um den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen in der katholischen Kirche. Lange wurde geschwiegen. Kaum etwas drang an die Öffentlichkeit, bis 2010 die Opfer zweier Priester des Canisius-Kollegs Berlin an die Öffentlichkeit gingen und in Deutschland eine Welle der Enthüllungen auslösten. In allen Bistümern, in Internaten und vor allem bei den „Regensburger Domspatzen“, unter denen es fast 700 Opfer körperlicher und rund 70 Opfer sexueller Gewalt gegeben hat. Es gibt nun einige Untersuchungen, die sich der Frage nähern, warum es gerade in der katholischen Kirche so viele Fälle sexueller Gewalt durch Priester und Kirchenmitarbeiter gab. Da war das Bild von der heiligen Kirche, das nicht beschmutzt werden durfte, weshalb Täter geräuschlos versetzt und Opfer mundtot gemacht wurden. Da war der Männerbund, in dem man komplizenhaft über Missbräuche und Zölibatsverstöße schwieg, war die Überforderung der Patres in den Internaten. Da waren aber auch Eltern, die alle Hilferufe ihrer Kinder überhörten und Klassenkameraden, die Teil des gewalttätigen Systems waren. Die katholische Kirche hat Opfer leidlich entschädigt.
Zahlen der Missbräuche durch Geistliche im Bistum Münster erschrecken
Die 2002 gegründete Kommission für „Fälle sexuellen Missbrauchs Minderjähriger durch Geistliche“ im Bistum Münster veröffentlichte 2010 erschreckende Zahlen. 106 Missbrauchsopfer, davon 84 Jungen und 22 Mädchen. 56 beschuldigte Kleriker, davon 27 bereits tot. Die Opfer meist zwischen 14 und 17 Jahren alt. 50 frühe Fälle wurden geprüft. Betroffen waren 15 Beschuldigte, von denen die meisten schon gestorben sind. Mehrere Missbrauchsvorwürfe aus jüngerer Zeit sind bereits aufgearbeitet. Den Missbrauchsopfern wurde im Rahmen des beschlossenen Entschädigungsrahmens für ehemalige Heimkinder Beträge zwischen 2000 und 4000 Euro ausgezahlt. Etwas weniger als die Hälfte der geistlichen Täter wurde nach Prüfung lediglich „nicht angemessenes Verhalten“ bescheinigt. Sie wurden vom Dienst suspendiert und die Akten der Staatsanwaltschaft übergeben. Bischof Felix Genn sprach von „erschütternden Tatsachen, die mich tief berührt haben“. Er bat noch einmal „alle Opfer der entsetzlichen sexuellen Übergriffe um Vergebung“.
Signifikanter Anstieg von Kirchenaustritten im Frühjahr 2010
Im März 2010, als die sexuellen Verbrechen der Geistlichen in Deutschland eine große Öffentlichkeit erreichten, wurde ein signifikanter Anstieg der Kirchenaustritte beobachtet, bei dem man einen Zusammenhang mit den Missbrauchsskandalen vermutete. Quellen für diese Beobachtung waren Standesämter und Meinungsumfragen. Insgesamt stiegen 2010 die Austrittszahlen auf 180.000 gegenüber etwa 120.000 im Jahre zuvor. Nach dieser Austrittswelle im März und April 2010 fielen die Zahlen in den meisten deutschen Bistümern bis zum Herbst wieder. Nach ersten Stichproben hatten vor allem 40- bis 60-Jährige den Austritt vollzogen.
Erzbischof Werner Thissen: „Kirche mit morschem Gebälk“
Der Hamburger Erzbischof Werner Thissen (2002-2014), einst als Kaplan in Hervest-Dorsten tätig, forderte eine Reform der Priesterausbildung. Der Umgang der Geistlichen mit ihrer Sexualität müsse noch intensiver als bisher zur Sprache kommen, sagte Thissen der „Frankfurter Rundschau“. „Ich könnte mir vorstellen, dass wir dazu für alle Bistümer Regeln schaffen.“ Thissen räumte „in unseren Reihen“ sexuellen Missbrauch in einem „erschreckenden Maße“ ein, „das wir nicht für möglich gehalten hätten.“ Die Kirche könne jetzt mit aktiver Aufklärung eine Vorreiterrolle einnehmen. Das liege im „eigenen Interesse, denn eine Kirche mit morschem Gebälk hat keinen Bestand“. Dass die Kirche derzeit besonders am Pranger stehe, sei verständlich. „Wir treten mit einem hohen moralischen Anspruch auf. Daran müssen wir uns eben auch messen lassen.“ Soweit der Erzbischof.
Einträge im Dorsten Lexikon über eklatante Missbrauchsfälle in Dorsten:
Siehe auch: P. Heribert Griesenbrock
Siehe auch: Wilhelm Kompa
Siehe auch: Missbrauchsfälle
Siehe auch: Josef Veltrup
Siehe auch: Hedwig Herrath Beckmann
Siehe auch: Franziskanerkloster
Pater Heribert (P.H.) war während meiner Schulzeit am Gymnasium Petrinum (Abiturjahrgang 1957) mein Religionslehrer und einige Jahre auch mein Klassenlehrer in den Fächern Deutsch und Geschichte. P.H. war ein charsimatischer Lehrer und Mensch, er war weltzugewand, sah blendend aus, war ein Frauenschwarm (in Dorsten kursierte damals als Bonmot “Der ist eine Todsünde wert”) und hatte das Ordensprivileg, in Zivil verreisen zu dürfen. Obwohl ich kirchenkritisch eingestellt war, hatte ich ein besonderes Vertrauensverhältnis zu P.H. Ich habe ihn als etwa 15-jähriger auch einmal in seiner Klosterklausur besucht und wegen (pubertätsbedingter) sexueller Probleme um Rat gefragt, wobei von ihm keinerlei Andeutung von Mißbrauchstendenzen erkennbar war. Umso nachdenklicher und erschütterter bin ich von den offenbar gut belegten Mißbrauchsübergriffen von P.H. in späteren Jahren, die mein Bild von einem vorbildlichen Menschen zerstören. Da ich in den 50er-Jahren während meines Kontakts zu P.H. keinerlei Hinweise auf eine Mißbrauchsneigung erinnere, frage ich mich, ob er diese Neigung erst in späteren Jahren entwickelt hat. In jedem Fall finde ich um der Sache und der Prävention willen die Aufklärung und Bekanntmachung der Mißbrauchsfälle um P.H. sehr wichtig, gerade auch wenn dadurch ein von vielen hochverehrter Lehrer und Ordenspater vom Sockel gestoßen wird.
Heiner Legewie
GESTOHLENE KINDHEIT
Sein Leben
zart wie eine Knospe
geschlossen und klein
Kälte
riss die Blätter auseinander
bis das Innere sichtbar wurde
Der Wind trug sie davon
die Jahre der Blüte
© Annerose Scheidig 15. Oktober 1993
Pater Heribert wird mir stets in guter Erinnerung bleiben, da kann mich nichts erschüttern. Über viele Jahre war er mein Klassenlehrer am Gymnasium Petrinum in den Fächern Theologie, Deutsch, Sport und Biologie, insgesamt drei Klassenfahrten habe ich mit ihm unternommen (1 Woche JUH Arnsberg, 1 Woche JUH Wewelsburg Paderborn, 10 Tage Rom) und im Abitur 1975 war er mein Lehrer im 4. Abiturfach Biologie. Er war mein Prüfer in der mündlichen Prüfung, im Fach Biologie mit dem Thema “Biologische Aspekte der Vererbung unter Berücksichtigung philosophischer Ansätze.” Sein Verhalten zu mir und meinen Klasenkameraden war stets einwandfrei, frei von Angst und anderer Beeinflussung, sein Unterricht war interessant und abwechslungsreich gestaltet.
Später im Jahre 1987 war Pater Heribert der Geistliche, der meine Frau und mich anläßlich unserer kirchlichen Hochzeit in der Pfarrkirche von St. Paulus in Dorf Hervest getraut hat.
mit freundlichem Gruß vom unteren Niederrhein
Rolf Kölnberger